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Gehen kann glücklich machen - SCHILF mal anders
30.05.2024Irgendwie begann sie da sehr spannend zu werden, die Zeit Ende der 80ziger und irgendwie war sie da noch in Ordnung, diese Welt. Man konnte einen Song in den Charts hören, der mit den Zeilen begann:
„Also, das allerschönste, das Füsse tun können, ist tanzen. Und, was Füße noch tun können, finde ich das allerschönste, ihr werdet sehen …“ …Vielleicht meinte DAS der Sänger nicht, ABER: Füße können auch gehen und im Gehen kann man das Glück finden. Schon mal probiert?
Im Rahmen einer SCHILF entschieden wir uns, genau das zu testen. Raus aus der Komfortzone, raus aus dem „Adrenalinhaus“ Schule, raus in die Natur zum Laufen – und es müssen nicht die langen Wege sein, die man zurücklegt, vielmehr ist das Entscheidende, WIE man gemeinsam den Weg absolviert und WIE man ihn zusammen geht. Und das gilt nicht nur für das Private; immerhin verbringen wir, statistisch gesehen, ein Drittel unserer Lebenszeit auf Arbeit und da sollte es dann doch irgendwie auch Spaß machen.
Frau Lüdtke (ihr einen lieben Dank) organisierte einen kleinen Rundgang mit Auf- und Abgängen durch den Wald und verweilte mit uns an der ein oder anderen interessanten Stelle und teilte uns Wissenswertes aus der Forschung und Statistik zum Thema Bewegung aus dem Buch "Das Glück des Gehens" mit.
Zwischenzeitlich kam es zwischen den Kolleginnen zu sprudelnden Gesprächen über „Gott und die Welt“; Kommunikation und gemeinsames Gehen als erfolgreiche Kombi.
Für die ruhigen Minuten gab es für jede Kollegin zum Schluss noch besagtes Buch als kleines Geschenk.
Und da das Glück im Gehen liegen kann und dieses (Glück) auch eine Folge kluger Entscheidungen sein kann, haben wir gemerkt: die Regenwolken hingen über uns, aber verschwanden und die Strahlen der Sonne begleiteten unser Gehen – Glück gehabt!
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