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Die Ferien rufen
30.09.2025(kl) Im Hinblick auf die Herbstferien wagten wir uns an das Thema der Veränderungen im Herbst; bei den Kleinen über das Bildhafte, bei den Großen Richtung Metaphorisches. - Entstanden sind Texte und kleine Gedichte über den Wandel im Leben und in der Natur, denn:
diese macht es uns vor - sie ist im ständigen Wandel - und „Bäumchen, wechsel‘ dich“ ist nicht nur ein Kinderspiel der Vergangenheit.
DESHALB:
Nutzt die Tage in den Ferien, haltet inne, im Strudel dieser nicht immer schönen Zeit.
Genießt den warmen Sonnenschein und die Farbenpracht der Bäume und habt eine erholsame Zeit. –
Die Natur erinnert uns daran, dass Veränderung nicht nur notwendig ist, sondern auch schön sein kann, dass Loslassen mitunter wichtig ist, um Neues anzunehmen und zuzulassen. So, wie sich die Natur wandelt, so dürfen auch wir uns wandeln – mit dem Vertrauen, dass auf jeden Herbst ein neuer Frühling folgt. ;-)
Oder – wie sang einst Udo Jürgens:
Wenn die Lichter mit den
warmen Farben spielen,
bricht die Zeit der gold‘nen Tage für uns an.
An den Abschied
von den viel zu hochgesteckten Zielen
glaub‘ ich nicht,
weil nie ganz stirbt,
was mal begann.
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