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Schlafen und Träumen und die Macht der Worte

Schlafen und Träumen gehören genauso zum Leben wie der Besuch der Schule. Diese Dinge lassen sich verbinden ;-), wenn man Projekte wie die mit MEKOSAX fest ins Schulleben etabliert.
Jährlich ein Mal findet an unserer Einrichtung ein solches „Date“ mit kleinen und großen Patienten und Annika von MEKOSAX statt. Ein kleiner Schritt, der neben vielen anderen helfen soll, Kinder und Jugendliche zu befähigen, sinnvoll mit Medien umzugehen bzw. auch diese zu nutzen, um sie für ihre Intentionen und Zwecke einzusetzen.
Im Rahmen dieses Projekts versuchten wir unter Anleitung sogenannte Erklärfilme zu erstellen, die Inhalte verständlich und ansprechend vermitteln sollen. Es ging darum, zentrale Botschaften klar herauszuarbeiten und zu überlegen, wie wir diese visuell ansprechend umsetzen können.
Zwei zentrale Themen kristallisierten sich heraus, mit denen wir uns intensiv auseinandersetzten: Schlafen und Träumen und die Macht der Worte. Die Storyboards waren relativ schnell erstellt; aber die zeichnerische Umsetzung und die textliche „Begleitung“ erwiesen sich dann als die größere Herausforderung.
Geduld und Zusammenarbeit waren bei dem Einsprechen des Textes und dem Drehen des Filmes gefragt. Entstanden sind zwei kleine bemerkenswerte Werke, die wir für künftige Projekte und den Unterricht nutzen wollen, denn Schlafen und Träumen und die Macht der Worte werden nicht an ihrer Aktualität verlieren. (kl)